L'Illusion conjugale - Théâtre des 2 Mondes

"Von Eric Assous
Von der Cie Viv'Art
M. in sc. Franck Bouchet".

Es ist immer riskant, um nicht zu sagen, nicht ratsam, seinen Ehepartner zum Vertrauten zu machen. Die Aufrichtigkeit als Grundlage für die Harmonie eines Paares ist ein Trugschluss. Nehmen Sie Jeanne und Maxime. Nach einigen Jahren glücklicher Ehe beschließen sie, sich gewisse kleine Fehler einzugestehen. Das ist der Beginn einer schweren Infragestellung, von berechtigten Verdächtigungen, Beschuldigungen aller Art und unerträglicher Eifersucht.

Im Grunde muss Vertrauen eine Illusion bleiben. Das ist zweifellos die elementare Voraussetzung für den Frieden in den Haushalten. "Herzschlag für L'Illusion conjugale (Die eheliche Illusion). Man ist verblüfft von der Schärfe dieses Textes, der mit Eleganz und Humor die Frage stellt: Ist es weniger schlimm, seinen Ehepartner mehrmals, aber nicht lange zu betrügen, als einmal, aber dauerhaft?". L'Express, Laurence Liban".

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